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Der Kreis Jugendring (KJR) will die Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche in die öffentliche Diskussion bringen. Dazu ist er nun auch offizieller Kooperationspartner der "Open-Sozial".

Alison1Alison WölfelschneiderIm KJR sind die Jugendverbände der Region zusammen geschlossen und vertreten deren Interessen in Politik und Gesellschaft. Die Motivation für die Zusammenarbeit hat der Vorstand in einem Kurzvideo zusammen gefasst. Der offene Zugang aller und die Orientierung an den Problemen der Menschen steht dabei im Fokus. Damit signalisiert der KJR, dass die Bedürfnisse von jungen Menschen, aber auch deren Motivation und Tatendrang einen anerkannten Platz in der Entwicklung von sozialem Engagement haben müssen.

Alison Wölfelschneider (1. Vorsitzende KJR-MIL) betont dabei, dass gerade Kinder und Jugendliche all die Vorsorgemaßnahmen der Pandemie in einem besonderen Maße ertragen haben. Der KJR fordert in seinem Statement alle Menschen guten Willens auf: „Redet mit ihnen!“ Darüber hinaus braucht es auch eine öffentliche Aussprache über die Folgen der Pandemie und die gesellschaftlichen Maßnahmen zu deren Ausgleich. Auch zu diesem Zweck sagt der KJR: „Open-Sozial: Wir sind dabei!“

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